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PJ-Bericht: Innere in Krankenhaus Lehrte (6/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 3/4
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
Alles in Allem war das Innere-Tertial ein sehr nettes und auch interessantes Tertial. Die Ärzte in Lehrte sind auf jeden Fall alle sehr nett.
Das Blutabnehmen wird von Arzt zu Arzt sehr unterschiedlich gehandhabt. Manche kommen etwas eher und nehmen selbst ab, andere widerum gehen davon aus, dass das PJler-Aufgabe ist! Aber ich denke, dass ist wie in allen anderen Häusern auch.
Man konnte eigene Zimmer betreuen, natürlich immer in Rücksprache mit dem Arzt. Die Möglichkeit in die Diagnostik hineinzuschnuppern und in der Notaufnahme zu arbeiten war gegeben und ich fand beides auch sehr lehrreich.
Zusammenfassend: --> zu empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich