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Famulatur-Bericht: Innere in Ruppiner Kliniken open_in_new (7/2010 bis 8/2010)

Station(en)
X1
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

jeder der viel Verschiedenes sehen will und sein Ambulanz Semester möglichst atraktiv zu gestalten ist hier genau richtig.

Allerdings sollte man sich für die Freizeit ein Lehrbuch mitnehmen. Es gib eine Bib, die aber um 15 Oder 16 Uhr zumacht. Ansonsten sind die Möglichkeiten abendns noch etwas zu unternehmen sehr begrenzt. Am besten man reist zu zweit oder man nimmt sich eine Menge Arbeit mit.

Die Zeit in der Notaufnahme hat sich für mich nur gelohnt. Man kann sich selbstständig aussuchen, ob man die chirurgischen oder internistischen Patienten sehen will. Ausserdem kann man jedem Konsil beiwohnen. Es gibt mindestens einmal pro Woche einen PJ Kurs, zu dem alle Famulanten eingeladen sind.

Insgesamt kann man viel sehen und man muss nur fragen um überall reinschnuppern zu können.

Von NEF Einsatz bis zur Intubation ist alles möglich.

Bewerbung

mindestens einen Monat sollte man einplanen um inder Notfallambulanz einen Platz zu bekommen. Die Verantwortlichen sind sehr engagiert und helfen wo es nur geht.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
5
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2