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PJ-Bericht: Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Erlangen (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Kußmaul
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
Das schlechteste Tertial überhaupt, und ich dachte, Chirurgie wäre schlimm...
Es existiert ein Portfolio, was einen strukturierten und geregelten PJ-Ablauf vortäuscht(max. 1 h Blutentnahme/d, Visite obligat, max 1. Pat-Aufnahme/d), aber von allen intensiv ignoriert wird.
Der Alltag bestand aus Blutentnahmen, und Patientenaufnahmen, unterbrochen von Anrufe von Ärzte und Pflege, um noch mehr Blut ab, und Patienten aufnehmen zu müssen.
Weiterbildung durch den PJ-ler selbst.
Ich kann es überhaupt nicht empfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich