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PJ-Bericht: Pathologie in Pathologisches Institut der LMU open_in_new (12/2010 bis 4/2011)

Station(en)
Innenstadt und Großhadern
Heimatuni
LMU Muenchen
comment Kommentar

Tja, Wahltertial ist natürlich immer das beste Tertial...

Je nach Einsatzort ist man viel am Obduzieren (Großhadern) oder hat mehr Zeit zum Mikroskopieren und zur Mitarbeit an den Studentenkursen und -seminaren (Innenstadt). Diese sind eine gute Möglchkeit, selber noch mal zu wiederholen und zu lernen. Aus diesem Grund ist dieses Tertial das Einzige, bei man als PJler mehr vom Institut/Klinikum profitiert als andersrum. Die Präparatoren, die MTAs und natürlich besonders auch die Ärzte sind ein wahrer Glücksgriff.

Kurz zusammen gefasst: Das einzige Tertial, in dem ich wirklich etwas gelernt habe und von dem ich profitiere, auch wenn ich nicht in die Pathologie gehen werde.

Bewerbung

Schnell und unkompliziert, ca. 3 Monate davor. Wäre wohl aber auch kurzfristiger gegangen.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1