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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (6/2011 bis 8/2011)
- Station(en)
- 12
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
Ich war allein in der UCH. Ich denke optimal sind 1-2 PJler, falls man interesse hat etwas zu lernen. Bei meht PJlern steht man sich wahrscheinlich irgendwann auf den Füßen. Allerdings kann man auch in der Neuro- und Hand/Plastischenchirurgie hospitieren. Ausserdem wird nach 8 Wochen ins Pius (Abdominalchirurgie) gewechselt. 7.40 Uhr Frühbesprechung. Aufgaben: Blut abnehmen, im OP assistieren (oft darf man zunähen, evtl. mit einem OA kleinere OPs mehr oder weniger selber machen), Aufnahmen auf Station, helfen in der Notaufnahme (Untersuchen, chirurgische Wundversorgung, Repositionen...da das Ev Traumazentrum ist gibt es auch viel zu sehen), wenn man möchte Briefe schreiben, ausserdem kann man mit in die Sprechstunde gehen, wenn man möchte). Dienstbeginn ist um .7.40 Uhr. Meist geht man zwischen 15.00 und 17.00 Uhr, man kann aber auch mal früher weg. Fortbildungen werden mit dem Pius zusammen gemacht. Sowohl die internistischen als auch die chirurgischen Fb am Ev sind gut. Das Team ist sehr nett, inklusive der sehr netten OÄ. Ich würde wieder nach Oldenburg in die UCH des Evs gehen.
über Uni
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400