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PJ-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (3/2011 bis 4/2011)
- Station(en)
- B1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Erlangen
Das Chirurgische PJ-Tertial in Erlangen hat sich verbessert. Doch die Dienste sind nicht bezahlt, Pflicht und wenig lehrreich (die ganze Nacht Blut abnehmen und Haken halten, oft ohne Erläuterrungen). Zudem ist die Klinik abhängig von PJ`lern. Das zeigt sich bei Unterbesetzung dieser in schwachen Tertialen oder an Feiertagen. Das darf in einem Universitätsklinikum nicht sein. Darunter leidet die Ausbildung. Eine Nachtschicht in der Poliklinik wäre spannender und lehrreicher, gerade auch für "Nichtchirurgen".
Die Gefässchirurgie ist durchaus empfehlenswert für einen/zwei Monat(e), da man auch mitoperieren darf.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt