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PJ-Bericht: Innere in Sarawak General Hospital (12/2010 bis 4/2011)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
Als PJler dort kann man praktisch relativ wenig machen-mit viel Engagment ist aber auch die Arbeit mit dem Patienten möglich. Hilfreich ist es dann, die Sprache zu lernen. Theoretisch kann man alles machen, überallhin, Ambulanz, Sprechstunden, Sationen, verscheidenen Visiten. Relativ schnell findet man heraus, bei welchen Ärzten sich die Sprechstunden/Visiten lohnen: wenn man Interesse zeigt ist das ganze wie Einzelunterricht.
Einmal wöchentlich gibt es Grand round, wo aussergewöhnliche Fälle vorgestellt werden. Ausserdem kann man am bed-side teaching des Studentenunterrichts teilnehmen und die Fortbildungen der AiPler besuchen.
Ich fands toll hier, würde jederzeit wieder in Kuching PJ machen- und lernen tut man hier auch was.
8 Monate, aber sehr spontan möglich. Ein Arzt, Dr. Wong, organisiert alles für euch. Bei Interesse kann ich die Email-Adresse gerne weitergeben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich