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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in St. Josef-Hospital Xanten (9/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Christopherus
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
pro:
- man wird fest auf den OP-Plan geschrieben, so dass man als vollwertiges Mitglied im Team arbeitet; während der OPs wird viel erklärt
- es wird einem genau so viel Verantwortung übertragen, wie es passt; wenn man also schon so weit ist, eine halbe Station alleine zu schmeissen, ist das gar kein Problem; wenn man erst mal nur Blutabnehmen und Anamnese/Untersuchung machen möchte, ist das ebenso gern gesehen --> man lernt maximal viel, wird aber nicht überfordert
- man kann jederzeit in der Ambulanz oder bei Spezialsprechstunden mithelfen
- super nettes Team, man bekommt super viel erklärt
- Aufwandsentschädigung von 300 Euro/Monat
- Unterkunft kann auf Wunsch kostenlos gestellt werden
- wenn man nett fragt und sich ansonsten engagiert, kann man jederzeit auch mal einen Nachmittag oder ganzen Tag frei bekommen
- unglaublich schöne Lage (man kommt sich vor wie in einem Kurort)
contra:
- Xanten ist eine super süsse und interessante Stadt (Römer-Museum,...), aber insgesamt schon eher klein; also wenn man Party machen will, ist man dort nicht richtig ;)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 300/Monat