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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Vivantes Klinikum Auguste-Viktoria (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- Anästhesie/Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
War in der Anästhesie und einen Monat auf der Intensivstation. Anästhesie: nettes Team, wechselnde Betreuung aber immer eins zu eins. Durfte Intubieren, Beatmen, Narkosen halbwegs selbstständig führen und am Ende auch einige Spinalanästhesien stechen. Sehr nettes Team, war die einzige PJlerin. OPs gibts: Gyn, Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Urologie.
Intensiv: Arbeitsbegin um 6.40! Dafür durfte ich oft schon gegen 14 uhr gehen. Hab hier einige ZVKs gelegt und einige wenige arterielle Zugänge. Sonst Arztbriefe schreiben, Verbandswechsel, BGAs, Untersuchen, Beatmungsprotokolle usw.. Bin auch bei einigen Reas dabeigewesen. Insgesamt waren die Ärzte allerdings recht gestresst weil zu wenig Personal.. für große Lehre wenig Zeit, aber Fragen wurden immer bereitwillig beantwortet.
Sonst: Konnte ein paar mal NAW mitfahren, PJ Unterricht gabs immer um 15.30 für alle PJler zusammen (Mo: EKG-Kurs, Di und Do wechselnde Fachbereich, Mi Neuro).
Fazit: Ein sehr angenehmes Tertial, nette Stimmung, freundlicher Umgang. Hat mir gut gefallen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich