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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus open_in_new (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
Stationen 73,34,71 und 72
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
comment Kommentar

Neumünster insgesamt war ein super Tertial. Bei einigen Ärzten muss man zwar nachfragen um etwas erklärt zu bekommen, dann sind aber alle sehr freundlich. Man ist planmässig zwei Monat in der Allgemeinchirurgie, einen Monat in der Gefässchirurgie und einen Monat in der Unfallchirurgie (OP und Ambulanz) eingeteilt. Dem Unterricht musste man leider manchmal hinterlaufen. Wenn man nachgefragt hat, wurde er allerdings nachgeholt. Ansonsten kann man als Chirurgie PJler, wenn es der OP Plan zulässt, auch den täglichen Unterricht der Inneren Medizin und den Röntgen Unterricht besuchen. Je nach Besetzung der Stationen stand man mehr oder weniger im OP und konnte wenn man die Zeit fand dann eigene Patienten betreuen. Insgesamt gesehen kann man mit ein bisschen Engagement viel lernen!

Bewerbung

über die PJ Tombola der Uni Kiel

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1