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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Juliusspital Wuerzburg (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- 20
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
Kann das Juliusspital nur empfehlen. Es gibt einen Blutabnahmedienst, nette Atmosphäre, Essen regelmäßig möglich: gratis! uuund Studientage (12!) konnten wir, da wir genügend PJler waren, wunderbar am Ende nehmen und auch die dienst-frei Tage sind viel wert. Eh würde ich jedem die Dienste empfehlen!!! An einem Sonntagsdienst sind zwar die Blutentnahmen zu erledigen und alle Nadeln zu legen, allerdings ist man dann den gesamten Nachmittag in der Notaufnahme und darf eigenständig Patienten aufnehmen, nähen undundund...dann kommt noch ne interessante op und der tag geht superschnell rum. Für einen Dienst gibt es 2 freie Tage!
Wie überall in der Chirurgie ist es eben nur wichtig, dass die OPs mit PJlern abgedeckt sind- man kann sich allerdings auch auslösen lassen und wichtig ist nur, dass 4 PJler da sind- dann ist es wirklich sehr angenehm und man sieht auch interessante Dinge.
Schade fand ich, dass die Fortbildung nach der offiziellen Arbeitszeit stattfand und diese auch mal ausgefallen sind. Toll war der Nahtkurs an Schweinebeinen!
Station 20 würde ich nur bedingt empfehlen, da Privatstation...würde eher auf eine normale gehen, da meiner Meinung nach dort mehr für uns zu tun ist. Außerdem hatte man keinen wirklichen Mentor.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich