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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Diakonie Krankenhaus Kreuznach (6/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Mainz
Sehr nettes Team. Morgens kann man sich aussuchen bei welchen Operationen man dabei sein möchte. Die Ärzte sind sehr nett und freundlich und immer interessiert einem was zu erklären oder zu verschiedene Techniken zu zeigen. Wir Studenten durften ZVKs, Spinale, Braunülen und Arterien legen. Auch durfte man Intubieren oder Masken einlegen. Unter Aufsicht haben wir die Narkosen selbstständig geführt.
Im Verlauf des Tertials ist man auch 4 Wochen auf der Intensivstation eigeteilt. Dort hat man eigene Patienten die man auch bei der Visite vorstellt. Auch dort ist man sehr an der Ausbildung der PJler interessiert.
Alles in Allem war es ein sehr gutes Tertial und ich kann die Anästhesie in Kreuznach jedem empfehlen.
Die Plätze wurden über die Uni-Mainz vergeben. Ob sich Studenten aus dem Ausland bewerben können weiß ich nicht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt