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PJ-Bericht: Innere in Klinikum Starnberg (10/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- B1
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Ein nettes, kleines Kreiskrankenhaus, das für Innere für 8 Wochen gute Ausbildung leistet! Viel Stationsarbeit (Braunülen, Blutabnahmen, BGAs), so dass die Kardexvisite oft ohne den PJ abläuft. Auf Nachfrage war es jederzeit möglich, die Stationsarbeit etwas nach hinten zu verschieben, weil z.B. eine interessante diagnostische Abklärung anstand. Auf der Privatstation tägliche Chefvisite, wo einiges an Erklärungen nebenher am Patienten läuft. Danach dann regelmässig Mittagessen (frei und gut). Nach dem Mittagessen habe ich mich oft in der Notaufnahme getummelt, wo die Aufnahmen der Klinik gemacht wurden (Aufnahmen auf Station waren die Ausnahme). Hier war es möglich viel selbst zu machen! Am Nachmittag gab es dann montags-donnerstags jeweils 1h Fortbildung in Innere, Chirurgie, Pädiatrie und -manchmal- Gynäkologie. Das Spektrum reichte von CTG über Sono-Kurs bis hin zu Staatsexamensimulationen oder Theoriestunden. Manchmal muss man sich etwas dahinterklemmen bis die PJ-Fortbildungen funktionieren, aber dann lohnen sie sich wirklich!
Insgesamt zu empfehlen, wenn man keinen zu langen Anfahrtsweg hat (sonst ist es mit S-Bahn und Bus etwas mühsam).
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich