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PJ-Bericht: Urologie in Universitaetsklinikum Giessen (11/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- Station 2 (und andere)
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
Habe 4 Wochen Urologie als "Wahlmonat" im Chirurgietertial gemacht.
Die Ärzte dort sind bis auf wenige Ausnahmen echt nett und wollen auch, dass man was lernt.
Man geht bei der Visite mit (wenn man ein ganzes Tertial dort macht, bekommt man auch eigene Patienten) und erledigt danach die Stationsarbeit (Blutentnahmen, Ultraschall, Katheter) - je nach PJ-Anzahl ist das unterschiedlich viel, aber machbar.
Einige auch längere OPs müssen besetzt werden, da müssen sich die PJler halt absprechen.
Ansonsten kann man in verschiedene Sprechstunden oder Untersuchungsräume und kleine oder größere OPs mitgehen. Da lassen einen eigentlich alle zusehen, erklären auf Nachfrage gerne alles und man darf auch mal assistieren.
Insgesamt kann man viel sehen und lernen und wird auch nett behandelt.
Einfach beim Sekretariat vorbeigehen und fragen ob für die Zeit was frei ist. Und bei den Chirurgen Bescheid sagen dass man in den 4 Wochen nicht da ist.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich