Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

PJ-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Inselspital Bern open_in_new (3/2011 bis 7/2011)

Station(en)
keine feste Einteilung
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Halle
comment Kommentar

Sehr arbeitsreiches Tertial, wo es darauf ankam wiviele PJler gerade da waren und wie stressig es dann dementsprechend wird. Nähen hat man auf jeden Fall gelernt und man kann auch viele interessante Eingriffe sehen. Das Termin ist durchwachsen einige sind sehr nett, andere nicht. Bis auf das Assistieren im OP gehört noch das Aufnehmen von Patienten zum Klinikalltag. Negativ ist hierbei teilweise die schlechte Organisation und dass man teilweise Stunden warten muss bis man die Patienten mal untersuchen kann. Positiv ist, dass man die Patienten immernoch mal vor der Röntgenbesprechung den für die Stationen jeweils verantwortlichen internistischen Oberärzten vorstellt. Dabei kann man schon einiges lernen.

Einmal die Woche ist eine Fortbildung für PJler angedacht, wenn man da aus dem OP raus ist und hingehen kann, sind diese sehr empfehlenswert.

Bewerbung

ein Jahr vorher, direkt beworben

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2