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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Asklepios Klinik Altona (10/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- 14a
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
Auf der Allgemeinchirurgie war man als PJler leider sehr anonym unterwegs. Wir waren sehr viele, zum Teil zu siebt. Die OPs haben wir unter uns aufgeteilt, obwohl es immer hieß, dass man namentlich auf dem OP-Plan stehen sollte.
Im OP war es das übliche Hakenhalten, außerhalb vom OP Blutabnehmen, Braunülen legen und Arztbriefe schreiben, wobei die Assistenten die kurzen Briefe (AE, Galle) gerne selbst gemacht haben und man als PJler die langen stationären Verläufe schreiben sollte. Von den Assistenzärzten kam leider nur sehr wenig, die Oberärzte waren ganz nett und haben auch mal was erklärt. Gelernt habe ich in der Zeit aber leider nicht sehr viel.
etwa 9-12 Monate vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich