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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Frankfurt (Oder) (9/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 16b
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
Wirklich tolles Tertial auf der Allgemeinchirurgie. Fachlich kompetenter Chef mit viel Erfahrung, super motivierte Oberärzte, die einem viel erzählen, beibringen und viel (wirklich viel) machen lassen, v.a. im OP. Fachärzte und Assistenzärzte waren super kollegial und genau, wie die Oberärzte, haben sie einem immer wieder was neues erzählt und haben viel praktisches machen lassen. Wenn man sich nicht allzu doof stellt, kann man als PJ´ler auf Station schon viel Erfahrung eines Stationsarztes machen (Briefe, Visiten, Aufnahmen, Untersuchungen). Es soll sich keiner was vormachen: Das PJ ist dazu da, um sowas zu lernen und fit für den Beruf zu sein. Für einen guten Berufsstart nützt es nichts, die abgefahrensten OP´s gesehen zu haben. Die wird man eh in seinem Leben sehen, bzw. dann auch irgendwann selber machen. Also in diesem Sinne nutzt das Pj um euch auf das Ärzteleben einzustellen.) Pflegeteam war auch super, mit viel Erfahrung in der Wundversorgung. Konnte man auch viel mitnehmen. Zusammenfassend nur zu empfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 415