Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Innere in Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg (2/2012 bis 3/2012)
- Station(en)
- Notaufnahme, Endoskopie, Sono, Station C3
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
Eine Klinik, die absolut zu empfehlen ist!
Nettes Klima, respektvoller und freundlicher Umgangston.
2x/ Woche war fest Unterricht, der nie ausgefallen ist. Dienstags internistischer, Mittwochs chirurgischer/Anästhesie PJ-Unterricht.
Fast alle Ärzte haben in den Funktionsbereichen von sich aus Lehre am Patienten gemacht oder es wurden die PJ´ler spontan zusammengetrommelt, wenn außerplanmäßig auf der Intensivstation oder in der Endoskopie ein sehenswerter Fall zu sehen ist und es wurde Unterricht am Patienten gehalten. Das nenne ich mal Engagement.
Auch an Ärztefortbildungen innerhalb des Hauses konnte man problemlos teilnehmen.
Ein positives, wertgeschätztes Gefühl erhält man schon am ersten Tag, wenn man sich bei der Sekretärin der Inneren Medizin, Frau Peukert, meldet.
Sie ist super organisiert, man erhält eine Begrüßungsmappe mit allen wichtigen Informationen, Karte, Pj´ler-PC-Zugangsdaten und u.a. ist da eine Arzneimittelliste und ein Antiinfektiva-Leitfaden dabei. Alles was man braucht.
Besonderen Dank und Lob für seinen engagierten Unterricht möchte ich Herrn Dr. Oeder aussprechen.
Anfrage per Mail.
War unkompliziert.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich