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PJ-Bericht: Psychosomatik in Universitaetsklinikum Dresden (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- PSO-S2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
Die Station PSO-S2 kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Der Oberarzt und das gesamte Team sind großartig, stehen immer bei Fragen und Problemen zur Verfügung.
Es ist ein herzliches Miteinander und man fühlt sich als Gleichgestellte.
Ich habe ab der 4. Woche eigenständig die körperliche Visite durchgeführt, jeden Di und Do Patienten untersucht und Erstgespräche geführt. Auch die Hospitationen vieler verschiedener Therapien, sowie Familienskulptur und Familienbrett sind sehr interessant.
Beginn war nicht vor 8.30 Uhr und 15 Uhr konnte man gehen. Mi und Fr hatte ich je einen halben Studientag,d.h. mittags nach Hause gehen.
Mittagessen war täglich möglich und auch so war alles sehr entspannt.
Etwas umständlich ist natürlich der Arbeitsweg (Helios Klinik in DD-Wachwitz), aber die Klinik zieht ja bald in das Unigelände.
Fazit: Sehr empfehlenswert, wer auch mal hinter die Fassade des Menschen schauen möchte.
Es gibt 2-3 PJ-Plätze pro Tertial, die aber meistens nicht ausgelastet sind. Die Klinik sucht immer nach PJ-lern.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich