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PJ-Bericht: Innere in St. Franziskus-Hospital (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- A2
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
Das Team ist wirklich sehr nett im Franziskus und man fühlt sich als PJ-ler sofort willkommen.
Auf meiner Station waren die Ärzte leider nicht so erklärfreudig, ich weiß aber, dass das auf anderen Stationen besser funktioniert hat.
Man hat eine feste Station und routiert dann noch in die Ambulanz und die Funktion. In der Ambulanz kann man wirklich viel lernen, insbes. Patienten untersuchen und aufnehmen.
Jeden 2. Tag muss ein PJ-ler Dienst machen (wochentags offiziell bis 22 Uhr, am Wochenende offiziell 09.30 bis 21.30; inoffiziell sind die Dienste oft kürzer, wenn nicht viel los ist). Für Dienste am Wochenende bekommt man zwei, für unter der Woche einen Tag frei.
Die freien Tage kann man komplett frei einteilen.
Zusätzlich zur wöchentlichen Fortbildung macht der Chef noch 2x Untersuchungskurs (Bedside-Teaching).
Insgesamt ein wirklcih schönes Tertial!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300