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PJ-Bericht: Gynäkologie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (12/2011 bis 3/2012)
- Station(en)
- 15, 18, 19
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Insgesamt kann ich das Gyn-PJ im Neu-Bethesda nicht empfehlen. Die Betreuung durch die Assistenten und Oberärzte war, mit wenigen Ausnahmen, eher mittelmäßig, niemand fühlte sich wirklich berufen uns etwas bei zu bringen, insbesondere die gynäkologische Untersuchung oder Sonographien. Die Mitarbeit im Kreissaal war zwar theoretisch möglich, aber nur durch Kampf mit den Hebammen durchzusetzen. Wir wurden viel im OP eingesetzt, aber auch da in erster Linie zum Haken halten abgestellt. Einmal die Woche gab es eine gynäkologische Fortbildung, die aber ständig ausgefallen ist, oder die wir nicht besuchen konnten weil niemand und im OP abgelöst hat, dass wir die Fortbildungen der anderen Abteilungen besuchen war nicht erwünscht.
problemlos über die mhh
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 360