Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Visceralchirurgie in St. Claraspital (1/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- 2.Mitte, 3. Ost (Orthopädie), Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
Assistenz bei den Operationen meistens bis mittags, danach Patienten die elektiv zu Operationen kamen im PC mit Anamnese und Untersuchung erfassen. meist so 4-8 Patienten, die man sich mit den anderen PJlern teilt.
Ich war 4 Wochen noch auf der Orthopädie und 4 Wochen Notaufnahme. In der Notaufnahme darf man definitiv am meisten machen.
Schluss ist ca. 16 Uhr, man darf auch mal früher gehen. Lässt sich mit den anderen PJlern gut absprechen.
meine Urlaubstage hab ich am Ende nehmen können und einen für ein verlängertes Skiwochenende. Wir sind auch ein Wochenende mit einem Reisebus und der halben Chirurgischen Abteilung zum Skifahren.
Man macht einen Dienst in der Woche und ich hatte ein Wochenende. Ich konnte auch das Wochenende mit anderen PJlern tauschen.
Stimmung im OP und unter den PJlern und Assistenten super.
Mein Kumpel hat ca. 10 Tage vorher angerufen und nach 2 Plätzen gefragt. ging schnell und ohne viel Papierkram. Andere PJler hatten sich schon 2 Jahre vorher oder 1 Jahr vorher beworben, die meisten per email.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 850 Euro
- Gebühren in EUR
- ca. 320 Euro