Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Orthopädie in Pfeiffersche Stiftung Magdeburg (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 3a
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Magdeburg
Dieses (Wahl-)Tertial war sehr angenehm, mit netten Ärzten und Schwestern, in einem kleinen und persönlichen Krankenhaus. Man durfte sehr viel alleine, hat auch viel helfen können und fühlte sich zeitweilig wie eine volle (ärztliche) Arbeitskraft; schließlich hatte man sogar seinen eigenen Arbeitsplatz (was auch nicht immer selbstverständlich ist, lehrten mich die Tertiale danach). Man musste zwar auch ab und an länger machen, aber das hat man gerne gemacht, weil man viel Spaß bei allem hatte. Im Laufe der Zeit baut man auch eine gewisse Kondition durch das Haken halten bei Hüften auf, was anfangs doch recht anstrengend war. Wenn ich eine negative Sache angeben soll: die akute Ausrutschgefahr beim Einwaschen des einen Oberarztes - was aber auch nichts macht, schließlich ist er Unfallchirurg :-)
Anmeldung normal über Studiendekanat
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- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- 410