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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Passau (3/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- und Gefäßchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Regensburg
Waren mit Abstand die schlimmsten 7 PJ Wochen. Man stand stundenlang ohne Ablöse oder Mittagessen im OP, die Oberärzte waren mega schlecht gelaunt (bis auf einen total netten Oberarzt der Gefäßchirurgie!!!!!), es wurde teilweise nur rumgebrüllt im OP. Man durfte nicht nähen, nur stupide Hakenhalten. Bei manchen Oberärzten durfte man im OP nicht reden. Das Gesamtklima (von der Schwester über Assistenzarzt und Ober- und Chefarzt!!!) war relativ unfreundlich, man war 7 Wochen lang nur "der PJler", keiner wusste nach dieser Zeit den Namen von uns PJlern. Wichtig war nur, dass immer wer pünktlich im OP war.
Fortbildungen wurden regelmäßig angeboten, war leider aber kaum möglich, diese zu besuchen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400