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PJ-Bericht: Orthopädie in Agnes-Karll-Krankenhaus (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 25
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Es war mein erstes PJ-Tertial und ein phantastischer Einstieg. Man lernte selbstständig das Untersuchen von Patienten in der Tagesklinik und auf Station. Blutentnahmetätigkeiten waren nur dann notwendig, wenn die dafür zuständigen Stationsassistentinnen krank oder im Urlaub waren. Im OP ist man fest als Assistenz eingeplant, kann das aber unter den anwesenden PJlern flexibel handhaben. Es herrscht durchgängig ein gutes Klima und die Hierarchie ist relativ flach. Soll heißen: Auch sehr angenehmes zusammenarbeiten mit den Oberärzten+Chef. Wertschätzung der eigenen Arbeit in ziemlich allen Bereichen. Was die Arbeitszeit angeht ist man (fast) immer zeitnah draußen. Studientage können nach Absprache flexibel gehandhabt werden.
Kurzum: Empfehlung!
normale Wunschabgabe über das Studentensekretariat, der Rest war Glück!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400