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PJ-Bericht: Pädiatrie in St. Joseph-Krankenhaus (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- Station 44 (Kleinkinder), Kinder-ITS, Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
pro:
- sehr nettes Team, sowohl Ärzte als auch Pflege
- meist nur ein PJler auf Station (außer bei Überschneidungen, z.B. mit Pjlern aus Österreich)
-Studientage nach Absprache mit den anderen PJlern nahezu frei verfügbar (einer sollte wenn möglich im Haus sein)
- Beginn um 8:00 Uhr. Man kann auch pünktlich um 16:30 nach Hause, wenn man dies wünscht. Mittagessen wäre auch immer möglich - allerdings dann häufig ohne ärztliche Kollegen.
contra:
- eigenständiges Arbeiten wird von einigen nicht wirklich erwünscht, insgesamt nur wenig Ermunterung dazu - gerade von den Oberärzten
- auf Station vorallem Schreibarbeit, z.T. wenig Anleitung zu praktischen Tätigkeiten
- keine geplante Rotation in die Neonatologie (je nach Ärzten zwar trotzdem möglich, aber nicht wirklich erwünscht)
- Unterricht zwar gut (Pädiatrie 1x pro Woche, Radiologie alle 14 Tage, Pathologie alle 14 Tage) , jedoch häufiges Ausfallen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich