Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

62.624 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Innere in Praxis (2/2012 bis 3/2012)

Station(en)
Hämatologisch-onkologischen Praxis Altona (HOPA)
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

Die HOPA ist eine große hämatologisch/onkologische mit angeschlossenem Palliativdienst. Für onkologisch interessierte genau das Richtige. Es gibt eine Tagesklinik in den Praxisräumen sowie ein eigenes Labor. Wenn man sich alles anschauen will, sind 4 Wochen gut. Es gab die Möglichkeit, bei verschiedene Ärzten die Sprechstunden zu begleiten, Hausbesuche mit dem Palliativdienst zu machen und 2 Tage im Labor zu verbringen. Allerdings ist Eigeninitiative gefragt! Praktisch gibt es nicht viel zu tun, außer man möchte den Krankenschwestern in der Tagesklinik die Arbeit wegnehmen. Hätte ich das gewollt, wäre das kein Problem gewesen. Extrem nettes Team! Es lohnt sich, sich die Praxis anzusehen, wenn man plant, sich später niederzulassen.

Bewerbung

Kurzfristig

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2