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PJ-Bericht: Hämatologie/Onkologie in Klinikum Grosshadern (2/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- F10b
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Pro:
Hilfsbereite Krankenschwestern und -pfleger
Hilfe beim Blutabnehmen von netter Arzthelferin
Kontra:
Tätigkeiten beschränkten sich auf Blutabnahmen, Nadel legen und Patienten aufnehmen
Keine Lehre
- Fragen wurden in 90% der Fälle mit "Lies' es nach" oder "Ich hab' gerade keine Zeit" beantwortet
- Keine Fortbildungen, keine Tumorboards für PJler ("Das geht jetzt nicht, dass du da hin gehst, wir erwarten noch einen Patienten zum Aufnehmen")
PJler-Ansehen
- Begründete (Therapie-/Diagnostik-)Vorschläge meinerseits wurden ignoriert oder schlicht mit einem "Nein" abgetan
- Fühlte mich als reiner "Blutsauger", der nicht ins Team integriert wurde und nicht ernst genommen wurde
--> Fazit: Absolute Zeitverschwendung, da ein PJ-ler auf der F10b nur schweigend seine Arbeit (Blutabnehmen, Nadel legen, Patienten aufnehmen) verrichten soll und ihm nichts beigebracht wird.
Vorlaufzeit ist mangels Beliebtheit nicht nötig.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt