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PJ-Bericht: Innere in Universitaetsspital Basel (9/2011 bis 11/2011)
- Station(en)
- 7, KUK, 5
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Ein sehr nettes Tertial, was zum Großteil allerdings an den anderen PJlern aus Deutschland lag - wobei das ein speziell deutsch-schweizerisches Problem ist. Man sollte jedoch die Reserviertheit der Eidgenossen einfach so hinnehmen und die deutsche Direktheit etwas vorsichtiger gebrauchen, dann kommt man ganz gut durch. Das Lernpotenzial war, wie immer, sehr Arzt abhängig. Auf den allgemeinen Stationen ist es in der Regel jedoch sehr gut. Nur eine Sache stinkt - die KUK (quasi die Kardio-Ambulanz/OP) - großen Bogen um diese Station!!!!
Da ich kein 2-Jahre-im-Vorraus-Bewerber bin, habe ich auf Gut Glück einfach während meines PJ (im Tertial davor) ein paar Bewerbungen abgeschickt und die Basler haben sich prompt gemeldet. Kurzfristig geht meistens was!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800
- Gebühren in EUR
- 650 für Unterkunft der Uni