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PJ-Bericht: Innere in St. Gertrauden Krankenhaus (3/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- 55
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
Ich war im Innere-Tertial auf der Station 55, also der Geriatrie. Kann ich absolut empfehlen: super nette Ärzte und die Pflege ist auch toll. Man bekommt viel erklärt, kann immer fragen und ich war richtig in das Team eingebunden. Nach einer Anwärmzeit durfte ich auch eigene Patienten betreuen. Das Patientenspektrum ist ganz vielfältig: die ganze Palette der internistischen Kranken (viel Niere, Herz, Lunge...), onkologische, auch mal chirurgische nach Schenkelhalsfraktur ... So bekommt man einen guten Überblick. Die Patienten sind meist um die 2 Wochen dort, so dass man die Verläufe gut mitbekommt.
Regelmäßige Visiten mit dem CA und der OÄ (Kardiologin, super!). 2x in der Woche wird sonografiert und ich durfte selbst schallen. Täglich Röntgenbesprechungen im Haus, so lala. Studentenunterricht ist für alle internistischen PJler, der ist meist ganz interessant. Mittagessen ist frei. Bin immer pünktlich, manchmal auch sehr pünktlich :), gegangen, das ist gar kein Problem.
Fazit: habe viel gelernt, sehr nette engagierte Ärzte kennengelernt und kann die Geri nur empfehlen!!
Über Innere bewerben, dann bei der Einteilung Geriatrie 55 angeben
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich