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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Friederikenstift Hannover (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- Haupthaus/Marienstraße
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Goettingen
Sehr schön fand ich, dass man ab dem ersten Tag fest eingebunden war und sich nicht erst einen Arzt suchen musste, bei dem man mitlaufen konnte. Während die OPs liefen und nichts zu tun war, konnte man auch gerne in andere Einleitungen gehen. Da es hier auch einen Zentral-OP gab, sah man unterschiedliche Eingriffe verschiedener Fachrichtungen mit ihren Besonderheiten (Anästhesieform, Lagerung, zusätzliche Zugänge, spezielle Tuben) Als einziges Fachgebiet fehlt hier die HCH, sodass ich die Besonderheiten leider nicht gesehen habe.
Möglichkeit im NEF mitzufahren gibt es auch, Einzugsgebiet des KH ist ein Problembezirk im Zentrum Hannovers.
Ich habe mich zwei Monate vorher mit einem kleinen Anschrieben (Email) beworben, was laut Chefsekretärin schon etwas knapp war, aber Zusage war ein paar Stunden später da.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich