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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Nordstadt (4/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- Zentral-OP, HNO-OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
Super Tertial! Wenn man möchte, kann man hier in der Anästhesie wirklich viel lernen und viele Sachen (z.B. ZVK, Plexus, Spinale, Intubationen...)unter Anleitung selbstständig durchführen! Fast alle Mitarbeiter (sowohl ärztliches als auch pflegerisches Personal) sind offen für Fragen und sehr hilfsbereit. Man wird ins Team integriert. Einmal pro Woche Unterricht mit den Assistenten ("Hasenschule") und einmal pro Woche Journal Club (Da viel Wert darauf gelegt wird, dass auch die Studenten anwesend sind, solltet ihr euch blicken lassen, kann auch schonmal vorkommen, dass jemand fragt, wo ihr gewesen seid... ) Wer mag kann auch an den anderen PJ- Seminaren (Chirurgie etc. ) teilnehmen. Selbst, wenn man später nicht unbedingt Änasthesie machen möchte, hier lohnt sich das Tertial!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400