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PJ-Bericht: Neurologie in Franz-Hospital Duelmen (3/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- A1, A2, Stroke, Notaufnahme, Elektrophysiologie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Muenster
Super Tertial, um Neurologie hautnah zu erleben und zu erlernen. Man ist von Anfang an ein Teil des Teams und bekommt seine eigenen Patienten, die man von der Aufnahme bis zur Entlassung betreuen kann. Dabei hat man auch immer einen aerztlichen Mitarbeiter, der einen in die taegliche Routine einweist und bei Fragen immer ansprechbar ist.
Generell ist man fuer eine Station eingeteilt, rotiert dann aber auch zur Stroke Unit, Elektrophysiologie und in die Notaufnahme. Ausserdem kann man eine Nachtdienstwoche mitmachen. Bei der Einteilung kann alles flexibel besprochen werden, sodass dem Wunsch des PJlers entsprochen wird.
Es gibt woechentlich mehrere Seminare (Neurologie, Innere, EKG, fachuebergreifend) und interne Fortbildungen und Besprechungen (Roentgen, EEG).
Sehr gut gefallen haben mir auch die Visiten, die ich meist als wertvolle Lehrvisiten erlebt habe. Dabei wurden viele Untersuchungstechniken und pathologische Befunde gezeigt und erlaeutert.
Fazit: Perfektes Tertial!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150