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PJ-Bericht: Chirurgie in Spital Wil (10/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- Station C Süd, D und Außenlieger
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Greifswald
Unterkunft:
Den Mitarbeitern des Spitals stehen Zimmer im 2. Stock des Personalwohnheims direkt neben dem Spital zur Verfügung. Die Zimmer sind klein, im Schick der 70er Jahre eingerichtet und verfügen über ein Waschbecken im Zimmer. Toiletten und Duschen befinden sich auf dem Gang. Es steht ein Gemeinschaftsraum mit Küche und Fernsehecke zur Verfügung. Die Gemeinschaftsräume werden täglich durch die Hausverwaltung gereinigt. Im Keller können Waschmaschine und Wäschetrockner kostenfrei genutzt werden. Im Untergeschoß des Hauses befindet sich eine Praxis für Ergotherapie für Kinder und im 2. Stock befinden sich Sozialwohnungen der Stadt Wil.
Verpflegung:
In der Cafeteria essen i.d.R. alle Assistenzärzte gemeinsam zu Mittag. Das Mittagsgericht kostet Fr.7,80 und kann bei großem Appetit beliebig nach genommen werden. Leitungswasser ist inklusive. Auf den Stationen stehen für das Personal Wasser, Heißgetränke und Äpfel bereit und im OP können Tütensuppen, Brot und Schweizer Käse gegessen werden. In der Stadt stehen die schweizer Supermärkte zur Verfügung. Am Samstag ist ein Markt in der Altstadt und die Bäckereien haben sowohl samstags als auch sonntags geöffnet.
Freizeit:
Wil liegt geografisch zwischen Winterthur und St. Gallen. Die Stadt hat eine schöne Altstadt, eine kurze Einkaufsstraße, ein Kino und einige Restaurants und Kneipen. Mit der Bahn können Winterthur, St. Gallen und Zürich gut erreicht werden. Etwa eine halbe Autostunde entfernt ist der Säntis, der höchste Gipfel der Ostschweiz und das Ski-/Schneegebiet Toggenburg; klein aber fein zum Ski-/Snowboard fahren, „schlitteln“ oder wandern.
Spital:
Die Aufgaben der Unterassistenten in der Chirurgie sind Assistenz im OP, Anamnese, klinische Untersuchung und Anmeldung zur den präoperativen Untersuchungen der stationären Eintritte und Unterstützung der Assistenzärzte bei Gips-/Wundsprechstunde in der Tagesklinik. Auf Grund eines personellen Engpasses auf der Ebene der Assistenzärzte war in diesem Tertial ein sehr hohes Maß an eigenem Engagement notwendig.
Im OP wurden die Unterassistenten auf Grund der schwierigen Personalsituation als 1. Assistenz eingesetzt. Neben dem obligatorischen Hakenhalten war das Lernklima sehr angenehm, in dem sowohl theoretische als auch praktische Fähigkeiten vermittelt wurden. In der Gipssprechstunde konnte die radiologische und klinische Frakturkontrolle mit Bewertung des Heilungsprozesses und die Anlage unterschiedlicher Gipse unter Supervision erlernt werden.
Die Pickett-Dienste werden unter den Unterassistenten der Chirurgie und Inneren Medizin aufgeteilt. Der Pickett-Dienst beginnt unter der Woche nach Dienstende und endet bei Dienstbeginn, am Wochenende 24h-Rufbereitschaft.
Außerdem sind die Unterassistenten auf der interdisziplinären Notfallstation eingesetzt. Die Aufgaben umfassen hier Unterstützung der Assistenzärzte bei Anamnese und klinische Untersuchung, primär Diagnostik und Therapieentscheid.
Online Bewerbung unter www.srft.ch möglich. Eine Bewerbung ist natürlich frühzeitig sinnvoll, kann aber bei offenen Stellen auch später noch klappen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- Fr. 1125
- Gebühren in EUR
- Fr. 350