Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Vieles wurde in der Bewertung am 20.01.2013 schön beschrieben. Ich habe es ebenso erlebt und würde wieder hier her kommen, wenn ich noch einmal das PJ absolvieren würde. Trotz anfänglicher personeller Probleme zum Anfang des Tertiales war dies ein gutes und gelungenes Tertial in der Chirurgie. Man war von Anfang an Teil des Teams und wurde sehr gut integriert, geschätzt und respektiert. Man hatte häufig die Möglichkeit in den OPS zu kommen, meist als 1. Assistenz. Das Klima im OPS war auch sehr angenehm und kollegial. Während des Tertials etablierten sich chirurgische Fortbildungsreihen, wobei auch die UHUs ppt Vorträge ausarbeiten mussten (für einen selbst und für die anderen sehr sinnvoll).

Sehr lehrreich war auch die 2 wöchige Rotation auf die Rettungsstelle.

Etwas ärgerlich sind die Laborbefunde und das Patienten Management System. Die Laborbefunde kamen immer per FAX und mussten in das System eingetippt werden (soll sich bald ändern und digitalisiert übermittelt werden).

Neben der Arbeit hatte man auch genug Zeit um die Schweiz und die Leute zu sehen. Mit immer ca. 11 Pjlern im Wohnhaus wurde es auch nie Langweilig.