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PJ-Bericht: Psychosomatik in Universitaetsklinikum Dresden (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- Mutter-Kind-Tagesklinik
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Dresden
An sich war es ein sehr interessantes halbes Tertial. Das Team der Tagesklinik ist zwar recht klein, aber dafür sehr sehr nett. Alle sind stets bemüht bei Fragen und Unklarheiten weiterzuhelfen und man wird direkt in den Klinikalltag mit eingebunden. Nach kurzer Einarbeitungszeit darf man die Neuzugänge medizinisch aufnehmen und untersuchen, sowie an Gruppentherapien als auch Einzelgesprächen teilnehmen. Die PMR wird auch sehr gern an die PJler abgegeben, was letztlich auch viel Spaß macht und man sich nützlich machen kann :) Zu den weiteren Aufgaben gehören die Visitendokumentationen, sowie die Teilnahme an Fallsupervisionen und Fortbildungen. Pro Woche gibt es einen halben Studientag (Freitag), den man sich aber auch gern alle 2 Wochen als ganzen Tag ansparen kann. Wenn es in der Tagesklinik mal etwas ruhiger zuging, konnte man auch in der Ambulanz vorbeischauen und dort bei Erstgesprächen hospitieren, oder aber beim Konsildienst mitgehen. Hierbei ist etwas Eigeninitiative gefragt, da man sich selbst um seine Tätigkeiten kümmern muss.
Alles in allem ein gutes Wahlfach!
über Frau Fahrig im Dekanat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich