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PJ-Bericht: Gastroenterologie in Klinikum der Stadt Wolfsburg (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- H1b, Z2
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
Das Innere-Tertial im Klinikum Wolfsburg hat mir alles in allem sehr gut gefallen und viel Spaß gemacht. Ich war die erste Hälfte auf der onkologischen Station H1b und bin danach auf die allgemein-gastroenterologische Station Z2 gewechselt. Die Stationsärzte sind alle noch sehr jung und geben sich super viel Mühe die PJler mit einzubeziehen und nebenbei sogar noch etwas Lehre zu machen. Sogar die Oberärzte sind total bemüht den Studenten etwas beizubringen und motivieren auch sehr zum "Selbst-Belesen" :)
Der Tag in der Inneren begann immer zwischen halb und viertel vor 8. Morgens war gleich Besprechung, danach ging es auf Station. Zuerst hat man noch Braunülen gelegt oder evtl. Blutentnahmen gemacht (diese hat meist schon die Stationsschwester erledigt) und danach ging es mit der Visite los. Oftmals blieb zwischendurch auch genug Zeit, um noch kurz in das Frühstücksbrot zu beißen.
Danach wurden Patienten aufgenommen, Briefe geschrieben oder Untersuchungen gemacht, bei denen man entweder selbst Hand anlegen oder einfach zusehen konnte. Bei sehr interessanten Fällen wurde man sogar vom Oberarzt angerufen und konnte bei einer Kolo oder Gastro zuschauen.
Mittags gibt es dann jeden Tag eine Röntgenbesprechung und danach gehen alle zusammen Essen. Meist konnte ich gegen 16 Uhr Feierabend machen.
Am Dienstag war immer PJ-Unterricht, wobei jede Woche eine andere Station "Dienst" hat. Der Unterricht teilte sich auf in Röntgen-Demo und anschließend Fallbesprechung oder Seminar auf Station. Die meisten Ärzte haben den Unterricht sehr gut gemacht und sich viel Mühe gegeben.
Donnerstags gab es immer einen halben Studientag, d.h. man konnte ab 12 Uhr schon nach Hause gehen.
Alles in allem ein sehr interessantes Tertial, bei dem ich viel gelernt habe!
über das Studiensekretariat der MHH
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 597