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PJ-Bericht: Innere in Freiburger Spital-Standort Tafers (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- 3. Stock
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Duesseldorf
Das Spital Tafers ist wirklich sehr klein. Auf Station sind es vor allem geriatrische Patienten und auf dem Notfall 50% der Fälle eher hausärztlich und nicht wirkliche Notfälle. Man kann jedoch absolut selbstständig wie ein vollwertiger Assistenzarzt arbeiten und wird dabei immer erstklassig durch die Assistenten/Oberärzte und Chefs unterstützt. Das Team ist sehr kollegial. Wir haben fast jede Woche etwas mit allen Assistenten zusammen unternommen.
Die Lage ist sehr gut, ohne Auto jedoch etwas mühsam. Ich hatte keins und wurde immer total von allen Autoinhabern umsorgt, sodass ich es nie als wirklich schlimmen Nachteil empfunden habe.
Die Landschaft ist wunderschön und es sind 20 min mit dem Zug nach Bern und 15 Min mit dem Bus nach Fribourg. In 30 Min ist man am wunderschönen Schwarzsee umringt von Bergen.
Ich habe im Schloss gewohnt-dem Personalwohnheim. Dieses wir jedoch Ende 2013 geschlossen, aber ich gehe fest ddavon aus dass es dann eine andere Lösung geben wird. Einfach erkundigen.
ich habe mich 1,5 Jahre im Voraus beworben, aber es geht bestimmt auch relativ kurzfristig
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 750