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Famulatur-Bericht: Innere in Donau-Ries Klinik Donauwoerth (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- 4 5 6
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Die Famulatur war echt super, ich wurde sofort super ins Ärzteteam integriert, alle Assistenzärzte waren bemüht mir viel zu zeigen und zu erklären.
Auch die Oberärzte und der Chefarzt sind super nett. Sie erklären einem sehr viel und beantworten sämtliche Fragen mit Freude und Ausdauer.
Dienstbeginn war immer um 7.30 mit der Morgenbesprechung, dann gings nach nem Kaffee auf Station. Blut abnehmen und Nadeln legen. Dann durfte ich zumeist in die Ambulanz, anfangs no beim Sono zuschauen, später dann auch selber schallen unter Aufsicht. Variabel zum Sono konnte ich auch jederzeit bei Colos oder ÖGDs zuschauen.
Je nachdem wann ich dann wieder auf Station bin war ich bei Visite dabei oder nicht, aber meistens schon. Nach dem Mittag war dann viel Schreibarbeit, da gings dann meistens in die Notaufnahme, wenn sonst nichts mehr zu tun war.
Zwischen 15 und 16 Uhr gings dann immer nach Hause.
Einziger kleiner Nachteil: Das Essen ist relativ teuer, 4 Euro pro Menü, dafür inkl Suppe und Nachspeise. Das macht die Famulatur an sich aber nicht schlechter!
Riesiger Vorteil: Ich war der einzige Famulant und wurde zu allen interessanten Sachen dazu gerufen (Liquorpunktionen, KM-Punktion, spezielle Dialyse-Katether setzen, ...)
2 Monate vorher telefonisch
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich