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PJ-Bericht: Thoraxchirurgie in Ruppiner Kliniken (10/2013 bis 11/2013)
- Station(en)
- F1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Ich habe insgesamt 4 Wochen auf der Thoraxchirurgie verbracht, dann bin ich in die Unfallchirurgie rotiert.
Der Tag beginnt mit ein paar Blutabnahmen, dann gibts die Morgenbesprechung, dann Visite. Je nach Wochentag gehts dann in den OP, zur Bronchoskopie oder man macht die Aufnahmen bzw. Stationsarbeit. 2 Wochen waren relativ wenig OP’s wegen Feiertagen usw., dann habe ich aber auch große Thoraxoperationen gesehen (ziemlich beeindruckend).
Das Team ist relativ klein, der Chef, die Oberärzte sowie der schnuckelige Assistenzarzt (und Mediwiki-Gründer) geben sich wirklich Mühe und freuen sich wenn man mit anpackt. Der Umgang mit den PJlern ist wirklich herzlich. Am letzten Tag dürfte ich dann selber eine Thoraxdrainage legen :).
Insgesamt die beste Zeit meines Chirurgie-Tertials.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt