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PJ-Bericht: Innere in Spital Aarberg (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- Allgemein
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Ich kann insgesamt nur positiv über meine PJ-Zeit auf der Medizin im Spital Aarberg berichten. Durch das kleine Haus wurde ich schnell als Teammitglied aufgenommen und unter direkter Anleitung eingearbeitet. Viele Aufgaben wie die Aufnahme der Patienten auf dem Notfall, die Betreuung ambulanter Patienten und Punktionen konnte ich unter assistenz- und oberärztlicher Supervision mit viel Selbstständigkeit erledigen. Es war insgesamt eine sehr freundliche und angenehme Atmosphäre. Wenig nicht-medizinische Botengänge. Direkten Unterricht gab es nicht, dafür jedoch eine Weiterbildung in der Woche sowie einmal Journal-Club. Die Arbeitszeiten waren sehr gut, 8 Uhr anfangen und meist vor 16 Uhr Schluss, in Ausnahmefällen länger. 2 Wochen kompensationsfrei steht einem zur Verfügung, da man gleichzeitig den chirurgischen Pikett am Wochenende mit abdeckt. Insgesamt fand ichs sehr gut und würde es empfehlen.
Unproblematisch. E-Mail an Frau Circo und dann läufts.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 770