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PJ-Bericht: Innere in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind open_in_new (12/2013 bis 3/2014)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Direkt vorweg: ich kann ein Innere-Tertial in Hohendlind wärmstens empfehlen!

Die Stimmung unter den Assistenten/Oberärzten war gut, auch der Chef war menschlich und umgänglich. Es gibt regelmäßige Fortbildungen, sowohl für die Innere-PJs als auch 1x/Woche eine fachübergreifende FoBi und meistens auch 1x/Woche eine Radio-FoBi. Man kann wirklich in alle Ecken hineinschnuppern (Ambulanz+Endo sind obligat, aber es gibt nocheine ambulante Chemotherapieeinheit, Intensiv und eine Palliativ-/Schmerzstation).

Die meisten Ärzte sind sehr lehrfreudig und gleichzeitig voller Verständnis für gewisse Freizeitwünsche bei fehlendem Studientag...;-)

In der Regel sollen möglichst viele Dienste besetzt werden, auch an Feiertagen; Pflicht sind 2 Spätdienste (bis ca. 19.30) und ein WE-Dienst (10-...Uhr), dafür gibt es natürlich Freizeitausgleich.

Mein bestes Tertial!

Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300
Gebühren in EUR
300

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1