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PJ-Bericht: Thoraxchirurgie in Klinikum Grosshadern (2/2014 bis 4/2014)
- Station(en)
- H6
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Super Tertial, was sicherlich zum größten Teil an der Stationsbesetzung gelegen hat. Als PJler war man voll integriert in den ärztlichen Tagesablauf, zu OP's und Sprechstunden, Visite wurde man immer gerne mitgenommen und man hat allzeit etwas erklärt bekommen und das Gefühl vermittelt bekommen, dass man zum Lernen und nicht für die "Drecksarbeit" da ist. Alles frei nach dem Motto: "du kannst alles haben, wenn du dich integrierst und Intereese zeigst!"Selbst bei Blutentnahmen, war man nicht alleine, sogar die OA haben mit Hand angelegt. PJ Weiterbildung war angedacht aber hat nicht funktioniert, allerdings sind alle immer offen für zwei neugierige Augen....sehr viel gelernt, sehr viel machen dürfen, super Zeit.
Mein Fazit: PJ in Großhadern ist besser als sein Ruf!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt