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PJ-Bericht: Innere in Hufeland-Klinikum (12/2013 bis 4/2014)
- Station(en)
- Kardiologie + Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Jena
Ein sehr familiäres kleines Haus, in dem Studenten auch noch gerne gesehen sind. Alle sind sehr freundlich und v.a. die Ober- und Chefärzte sind hinterher den jungen Kollegen so viel wie möglich zu zeigen.
Die Blutentnahmen werden von allen (auch Schwestern) gemacht und es bleibt nicht alles beim PJler hängen. Auf der Kardiologie hat man als PJler ein eigenes Zimmer zu betreuen und kann Therapieempfehlungen usw. mit dem Stationsarzt besprechen. Es gab die Möglichkeit Pleura- und Aszitespunktionen durchzuführen.
Man ist im Großen und Ganzen voll in das Team integriert, es wird Wert darauf gelegt täglich an der Visite teilzunehmen und Fragen werden immer (ohne Augenrollen oder genervt zu sein) beantwortet.
Ich hatte mich erst im Laufe des PJs entschlossen hier herzukommen, dementsprechend kurzfristig war die Bewerbung. Anfragen beim Studiendekanat Göttingen sowie der PJ-Beauftragten des Hufeland Klinikums.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600