Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Innere in Dreifaltigskeits-Krankenhaus Wesseling (5/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- vor allem Privatstation
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Die Stimmung im Kollegium war super, im Grunde waren alle nett. Wie immer gibt es Leute, die nich so viel mit PJlern anzufangen wissen, aber ich konnte mir oft raussuchen mit wem ich arbeite. Dafür, dass die Vortbildungen oft ausgefallen sind, weil ich eine Zeit lang der einizge PJler war, habe ich von manchen Ärzten auf Station Privatunterricht bekommen.
Blutabnehmen musste ich schon meistens, habe dafür aber Dankbarkeit zurückbekommen und es wurde nicht als selbstverständlich erachtet, dass ich alles alleine mache.
Wenn eine Punktion war, durfte ich sie häufig übernehmen. Beim Sono konnte ich oft vorschallen. Besonders gut waren die Herzschrittmacherimplantationen, bei denen ich helfen durfte.
Wenn man mal früher gehen muss ist das kein Problem. Mittagessen ist immer möglich. Studientag alle 2 Wochen, frei einzuteilen.
Kein Problem, auch als externer Bewerber komplikationslos möglich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400