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PJ-Bericht: Chirurgie in Hospital Belen de Trujillo (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- Alle chirurgischen Bereiche
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Greifswald
Es war am Anfang sehr schwierig, Kontakt zu knüpfen. Als meine Mit-PJler, die sogenannten "internos", einmal aufgetaut waren, war die Athmosphäre toll und ich bin viel gefragt worden, mir ist viel gezeigt worden und ich bin hatte auch in der gering vorhandenen Freizeit viele Unternehmungen mit Peruanern,
Das Krankenhausleben ist hart und die Arbeitstage lang, Operieren ist schwierig, da die PJler vor allem Instrumente anreichen was aufgrund der Sprache für mich eher selten möglich war. Insgesamt würde ich sagen, dass ich medizinisch nur wenig gelernt habe, was vielleicht noch besser hätte laufen können wenn ich schon zu Beginn hervorragende Spanischkentnisse mitgebracht hätte. Ich würde das Tertial trotzdem jederzeit wieder machen, weil ich viel über medizinische Betreuung mit sehr einfachen Mitteln gelernt und es für mich persönlich eine Erfahrung war, an der ich sehr gewachsen bin.
Die Bewerbung ging einfach und unkompliziert per email, ich hatte relativ schnell eine Zusage,
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich