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PJ-Bericht: Radiologie in Universitaetsklinikum Kiel (6/2007 bis 9/2007)
- Station(en)
- Diagnostik / Strahlentherapie / Nuklearmedizin
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
Man muss die Abteilungen deutlich unterscheiden:
Diagnostik: Hier kümmert man sich nur um sich selber. Man kann die Stationen (Sono, CT, Rö, Angio) relativ frei Einteilen. Stellt man dort keine Ansprüche steht man 8 Stunden lang nur daneben. Also: Mund auf! Im CT wars relativ spannend.
Strahlentherapie: 1a Betreuung. Ich war in der Strahlenambulanz und habe dort nach ein paar Tagen fast meine eigene Sprechstunde geführt. Haltet euch an Dr. Roland W.
Nuklearmedizin: Kauzige Assistenten, mürrischer OA. Aber insgesamt sind sie dort bemüht. In der Schilddrüsen-Ambulanz hat man nachher schon ziemlich selbstständig gearbeitet. Hat Spaß gemacht.
Insgesamt ein Tertial das sich gelohnt hat. Nicht nur wg. des frühen Feierabend ;) Man lernt Dinge fürs Leben... aber auch nur wenn man sich selber einbringt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich