Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Innere in Spital Laufenburg (11/2014 bis 3/2015)
- Station(en)
- Medizinische Abteilung
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Positives:
- selbstständiges Arbeiten möglich (eigene Patienten betreuen: Aufnahme, Visite, Verlauf, Brief schreiben)
- flache Hierarchie
- freundschaftliches Verhältnis zu Assistenz- und Oberärzten
- kein stundenlanges Blutabnehmen (lediglich arterielle Blutentnahmen sind ärztliche Aufgaben)
- unter Aufsicht dürfen Aszites- und Pleurapunktionen durchgeführt werden
- Nacht-/ und Wochenenddienste sind interdisziplinär, das heißt hin und wieder gab es etwas zu nähen
- Gehalt
- angenehmes Arbeitstempo
Negatives:
- keinerlei Unterricht: eigentlich der einzige, aber doch große Haken.
Etwa ein Jahr vor Beginn per Email an Frau Nicole Oppe.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- offiziell höchster Bafög-Satz