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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Asklepios Klinik Altona (5/2015 bis 5/2015)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Innsbruck
Das Programm hier fragt mich, warum ich so viele Einsen vergeben habe: weil mein PJ-Modul hier genau das war, was ich mir gewünscht habe:
-ich durfte Intubieren, Beatmung einstellen, Narkose ein/ausleiten, gesamte Narkose selbst führen, Larynxmasken setzen, Maskenbeatmung durchführen, Braunülen legen, DKs legen, ... alles unter Aufsicht, der jeweilige Arzt schritt nur ein, wenn es nötig war oder ich ihn darum bat.
- der OP-Koordinator (super nett, so wie das gesamte Team inkl. Chefarzt) teilte mich jeden Morgen neu einem OP mit einem erfahrenen Anästhesisten zu, bei dem ich am meisten machen und lernen konnte
- fast ausnahmslos super nette Pflege
- super Fortbildung durch einen ehrlich an Lehre interessierten Chefarzt
- Hamburg ist eine großaetige Stadt
- gratis Kantinenessen (das jedoch kein Highlight war, aber halt gratis)
Kann die Abteilung also definitiv empfehlen!
Einziges Manko: man muss sich selbst um eine Wohnung kümmern, was in Hamburg recht schwierig und vor allem teuer sein kann (ich hab bei einer Freundin gewohnt). Und es gibt leider keine Bezahlung.
Hab mich ca 1,5 Jahre vorher beworben (es gibt nur 1 Platz für nicht-Hamburger). Super bemühte Studentensekretärin, also einfach nachfragen! ;)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger - Gebühren in EUR
- Wohnung