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PJ-Bericht: Innere in Klinikum Pforzheim open_in_new (3/2015 bis 6/2015)

Station(en)
Gesamte Innere Medizin
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Ich kann jedem nur davon abraten das Innere-Tertial in Pforzheim zu machen. Auf den Stationen ist man nur fürs Blut abnehmen und Nadel legen gut, teilweise 3h/Tag. Ich bin mehrfach von den Stationen weggeschickt worden, es gebe nichts zu tun,Visiten würden mir nichts bringen, Diagnostik sei langweilig etc.. Es gibt keine klare Tagesstruktur und auf PJ-ler ist man überhaupt nicht eingestellt. Ich habe meine Zeit dann in der Notaufnahme verbracht, wo ich sehr viel gelernt habe, aber oft auch ganz alleine mit den Notfallpatienten gelassen wurde.

Nachmittags gibt es jeden Tag Unterricht, teilweise sogar 2 verschiedene Fächer/ Tag.

Für 130 €/ Monat kann man im angrenzenden Wohnheim wohnen. Die Zimmer sind sehr verschieden, ich hatte ein schönes, wenn auch ziemlich warmes bekommen. Es gibt eine Küche, 2 Duschen und 2 Toiletten für ein Stockwerk.

Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
EKGs
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Punktionen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
130

grade Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5